‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
Sollte diese Mail nicht korrekt dargestellt werden, dann klicken Sie bitte hier.
 
 
  Newsletter  
 
 
  Liebe Leserinnen und Leser,

leuchten die Blätter in intensiveren Farben in diesem Jahr? Auch die ersten Herbststürme sind schon über das Land gefegt und so wurde die Oktober-Ausgabe unseres Newsletters auch etwas nach hinten geweht…wir bitten die kleine Verspätung zu entschuldigen.
Besonders politisch ist einiges in diesen Herbsttagen los: Wie geht es in Deutschland nach der Wahl weiter und welche Auswirkungen hat eine neue Regierung auf die wichtigen Weichenstellungen, die in Europa anstehen?
Nicht nur im Europäischen Parlament stand kürzlich die Lebensmittelversorgung auf der Tagesordnung, auch in Coburg wurde auf Einladung des Europe Directs über die „Vom Hof auf den Tisch“- Strategie der Kommission diskutiert. Zu Besuch waren die CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament, Marlene Mortler, und die Kreisbäuerin Heidi Bauersachs. Mehr dazu finden Sie in der Rubrik „Europa aus der Region“.

Viel Spaß beim Lesen!
Ihr EDIC- Team

Folgen Sie uns auch gerne auf unsere Facebookseite oder besuchen Sie unsere Website www.coburg.eu!

P.S.: Wie Sie sicher schon erfahren haben, gilt seit 25. Mai 2018 europaweit die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Wir haben unsere Datenschutzerklärung aktualisiert, um die Privatsphäre der Teilnehmenden zu schützen. Sollten Sie unserer neuen Datenschutzerklärung nicht zustimmen, können Sie Ihr Einverständnis für die Nutzung Ihrer Daten jederzeit widerrufen.
 
 
 
  Neues aus der Region:  
 
 
 
 
Coburg trifft Europa
 
Bei unserem Kamin-Gespräch mit dem ehemaligen Vizepräsidenten der Europäischen Union, Günter Verheugen, und Altoberbürgermeister Norbert Kastner, gab es spannende Einsichten in die Geschichte und Zukunft der Europäischen Union.
Wir konnten dieses außergewöhnliche Treffen zweier „Vollblut-Europäer“ in Kooperation mit der VHS Coburg veranstalten. Die beiden Diskutanten trafen sich direkt am Kaminofen im Haus am See in Wüstenahorn (14.10.2021) und sprachen über die Beschaffenheit der „Europäischen Seele“, die Situation der Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn sowie über das Abschneiden der EU im Afghanistan-Konflikt.
 
 
Lebensmittel wertschätzen und sinnvoll verwerten
 
Nur eine Woche (am 22.10.2021) später fand in Kooperation mit dem Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten in Coburg ein „Kreatives Restekochen“ mit der Europaparlamentarierin Marlene Mortler und der Kreisbäuerin Heidi Bauersachs statt.
Äpfel mit Druckstellen, schrumpelige Karotten oder ein paar Tage altes Brot - Laut Welthungerhilfe landen pro Jahr 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln in Deutschland im Müll. Angesichts knapper werdender Ackerflächen und einer prognostizierten Weltbevölkerung von über neun Milliarden Menschen bis 2050 stellt sich die Frage: Können wir uns eine solche Verschwendung überhaupt noch leisten? Welche Bedeutung hat die Landwirtschaft heute im Rahmen eines belastbaren Versorgungssystems? Welche Rolle übernehmen die Landwirte als regionale Versorger vor Ort?
Marlene Mortler (CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament) und Kreisbäuerin (Landkreis Coburg) Heidi Bauersachs gaben während des gemeinsamen Kochens Antworten auf diese Fragen und Tipps, wie Lebensmittel nachhaltiger verwertet werden können. Beide bereiteten einen gebackenen Schweinebauch zu und servierten frischen Feldsalat mit Croutons, Äpfeln und Nüssen. Rund zwanzig Landfrauen und Vertreter des Bauernverbands waren zu Besuch und brachten ihre persönlichen Erfahrungswerte ins Gespräch ein. Im Rahmen der EU-Initiative „Vom Hof auf den Tisch“ stand dabei die Bedeutung von Landwirtschaft heute, die Verwertung von Lebensmitteln und eine nachhaltigere Lebensweise im Mittelpunkt.
 
 
 
  EU-Aktuell:  
 
 
 
 
EU-Kommission schlägt einheitliches Ladegerät für elektronische Geräte vor
 
Weniger Elektromüll und zufriedenere Verbraucherinnen und Verbraucher: Die EU-Kommission hat neue Rechtsvorschriften für ein einheitliches Ladegerät für elektronische Geräte vorgelegt. USB-C soll zum Standardanschluss für alle Smartphones, Tablets, Kameras, Kopfhörer, tragbare Lautsprecher und tragbare Videospielkonsolen werden. „Die europäischen Verbraucherinnen und Verbraucher haben sich lange genug über inkompatible Ladegeräte, die sich in ihren Schubladen anhäufen, geärgert. Wir haben der Industrie sehr viel Zeit eingeräumt, um eigene Lösungen vorzuschlagen. Jetzt ist es an der Zeit, gesetzgeberische Maßnahmen für ein einheitliches Ladegerät zu ergreifen. Dieser wichtige Schritt bringt viel für die Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für die Umwelt und steht im Einklang mit unseren ökologischen und digitalen Ambitionen“, sagte Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager. Der Vorschlag muss nun vom Europäischen Parlament und vom Rat angenommen werden. Eine Übergangszeit von 24 Monaten ab dem Datum der Annahme bietet der Industrie ausreichend Zeit zur Anpassung.

Weitere Informationen
Alle Informationen zum Vorschlag
Fragen und Antworten dazu
 
 
Europas „Jugendstimmen“ hören
 
Erst kürzlich hat die Europäische Kommission offiziell vorgeschlagen, 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend auszurufen. Jetzt sollen junge Menschen ihre Erwartungen, Interessen und Vorstellungen zum kommenden Themenjahr mitzuteilen. Diese Umfrage soll dazu beitragen, die Themen und Aktivitäten zu klären, die sich junge Menschen vom Europäischen Jahr der Jugend wünschen. Bis zum 17. November 2021 können interessierte, junge Leute an der Umfrage teilnehmen.
Europa braucht die Vision, das Engagement und die Beteiligung aller jungen Menschen, um eine bessere Zukunft zu schaffen, die grüner, integrativer und digitaler ist. Mit dem Europäischen Jahr der Jugend will Europa jungen Menschen mehr und bessere Chancen für die Zukunft bieten. Die Idee ist, die Initiativen von EU, Mitgliedstaaten, regionalen und lokalen Behörden zu verstärken, den Einsatz der Jugend während der Pandemie anzuerkennen, junge Menschen zu unterstützen und mit ihnen stärker in Kontakt zu treten.

Weitere Informationen
Zur Umfrage
Die gesamte Pressemitteilung zum Jahr der Jugend
 
 
 
  EU-Wissen  
 
 
 
 
Neue Erasmus+-App macht Studierende mobiler
 
Die kürzlich gestartete Erasmus+-App mit integriertem europäischen Studentenausweis wird den Zugang zu so unterschiedlichen Leistungen wie Bezahlen in der Mensa, Ausleihe an Hochschulbibliotheken oder den digitalen Transfer von Studienleistungen innerhalb Europas ermöglichen. Über die neue Erasmus+-App, die in allen EU-Sprachen verfügbar ist, erhalten Studierende den digitalen europäischen Studentenausweis, der in der gesamten Europäischen Union gültig ist. Mit der neuen App, die auf Android und iOS läuft, können Studierende ihr Zielland unter den Partnern ihrer Hochschule suchen und auswählen, ihren Lernvertrag online unterzeichnen, sich über nützliche Veranstaltungen und Tipps zu ihrem Zielland informieren und mit anderen Studierenden in Kontakt treten oder ihren europäischen Studentenausweis erhalten, mit dem sie Zugang zu Dienstleistungen, Museen, kulturellen Aktivitäten und Sonderangeboten an ihrer Gasthochschule und in ihrem Land haben.
 
 
Deutsche Hochschulen schneiden gut ab im globalen Hochschulranking
 
Deutsche Universitäten und Hochschulen schneiden bei der internationalen Ausrichtung und Forschung stark ab. U-Multirank 2021 präsentiert Daten für 100 deutsche Hochschulen, darunter sowohl Universitäten als auch Fachhochschulen. Demnach erzielten 15 deutsche Universitäten und Hochschulen in mehr als zehn Indikatoren Werte in der Top-Gruppe (‘A’ scores), unter ihnen befinden sich zwei Universitäten der angewandten Wissenschaften.

Mehr Information:
Deutsche Hochschulen im Vergleich

Hintergrund:
U-Multirank ist ein internationales Hochschulranking. Es vergleicht die Leistung von Universitäten in den Bereichen Lehren und Lernen, Forschung, Wissenstransfer, internationale Ausrichtung und regionales Engagement. Es ist das größte und umfassendste Ranking, das die Vielfalt in der Hochschulbildung auf der ganzen Welt aufzeigt. Es ist keine Rangliste und nutzt keine zusammengesetzten Indikatoren oder Reputationsangaben. Deswegen gibt es in U-Multirank nicht eine einzige beste Universität. Die Leistung einer Universität wird durch einzelne Werte in den verschiedenen Dimensionen dargestellt, die von ‘A’ (sehr gut) bis ’E’ (schwach) reichen. Die U-Multirank Ausgabe 2021 präsentiert Daten zu 100 deutschen Universitäten und Hochschulen.
 
 
 
  Impressum

ED Coburg
(Oberfranken-Südthüringen)
c/o vhs-Coburg Stadt und Land gGmbH
Löwenstraße 15, 96450 Coburg
  Telefon: 09561/8825-58
Telefax: 09561/8825-13
e-Mail:
europa@vhs-coburg.de
Website:
www.coburg.eu
Geschäftsführung: Rainer Maier
HRB: 3793, Amtsgericht Coburg
 
Social media - social vhs
 
       
 
 
 
 
 
 
 
  Dieser Newsletter wurde an max.mustermann@vhs-coburg-vhs-edition.e-mailnews.de gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier.