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  Newsletter Mai 2022  
 
 
  Liebe Leserinnen und Leser,

der schreckliche Krieg in der Ukraine dauert schon über 80 Tage. Während Wladimir Putin in Moskau am 9. Mai seine vermeintlich militärische Stärke demonstrierte und russische Kriegspropaganda und Desinformation weiterlaufen, erinnern sich Europäerinnen und Europäer an diesem Tag an die Unterzeichnung der Schumann-Erklärung im Jahre 1950.
Damit unterbreitete der damalige französische Außenminister Robert Schuman erstmals einen Vorschlag zur schrittweisen Vereinigung Europas, als Voraussetzung für Frieden, Demokratie und Wohlstand im Europa der Nachkriegszeit - der Grundstein für die heutige Europäische Union. Daran wird seit 1985 jedes Jahr erinnert.
Heute wissen wir, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist, dass es sich lohnt, für ein starkes, geeintes Europa zu kämpfen und die Europäische Union weiter zu entwickeln.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen informativen Start in den Frühsommer!
Ihr ED-Team

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  Europa in der Region: Rückblick  
 
 
 
 
Aktionswoche Stadt.Land.Natur.
 
Die VHS Coburg Stadt und Land und das Europe Direct Coburg veranstaltete im Rahmen des Europatags 2022 die Aktionswoche „Stadt.Land.Natur.“ vom 09. bis zum 13.05. 2022. Interessierte konnten bei der Podiumsdiskussion „Wie zukunftsfähig ist unser Wald?“ mitreden oder den VHS-Film: „Der wilde Wald“ anschauen. Wer sich noch mehr in nachhaltige Themen vertiefen wollte, konnte an Führungen durch ein Coburger Trinkwassergebiet, ein Wasserkraftwerk und ein Waldgebiet, teilnehmen. Auch der Green Deal Coburg (https://mitmachen.coburg.de/de-DE/) wurde vom neuen Nachhaltigkeitsmanager, Sven Killenberg, vorgestellt.
Unser Ziel war es, die Menschen vor Ort stärker für ihre Umwelt und die Folgen des täglichen Handelns zu sensibilisieren. Im Mittelpunkt der Themenwoche stand der Wald als Ökosystem und die Zukunftsfähigkeit unserer Region im Bereich Nachhaltigkeit.
 
 
 
 
 
Auftaktveranstaltung von „Stadt.Land.Natur.“ und Podiumsdiskussion „Wald-Natur-Umwelt“
 
Wälder sind wertvolle Ökosysteme und wichtige Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt. Sie dienen als Kohlenstoffsenken und federn die Auswirkungen des Klimawandels ab. Auf dem Podium in der erst kürzlich fertig gestellten „Alten Kühlhalle“ diskutierten wir mit Albert Schrenker, Forst-Betriebsleiter Bayerische Staatsforsten, Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha sowie dem Stadtrat, Grünenpolitiker und stellvertretenden Klimaschutzbeauftragten, Wolfgang Weiß.
Wie stark beeinträchtigt der Klimawandel bereits die Zukunft unserer Wälder und wie lassen sich die ökonomische Forstwirtschaft, die Holz als wichtigen Rohstoff liefert und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort, die den Wald als Erholungsort nutzen, vereinbaren? Da sich die Bedingungen durch den Klimawandel immer stärker ändern, werden langfristige Lösungen gesucht, um den Wald zukunftsfähig zu gestalten. Welche Bäume wachsen am besten auf welchen Böden? Das sei, je nach Region, sehr unterschiedlich, so die Experten. Um zukunftsfähige Wälder aufzubauen, sei es wichtig, die Baumarten einzusetzen, die dem Klimawandel - also höheren Temperaturen, mehr Trockenheit, weniger Niederschlägen - standhalten. Die Fichtenwirtschaft ist, nach sehr trockenen Sommern in den vergangenen Jahren, Schädlingsbefall und Stürmen, am stärksten mit Risiken verbunden. Dennoch zählt die Fichte zu den häufigsten Baumarten in Thüringen und sei dort ein für die Mittelgebirgslandschaft typischer Baum, wie Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha bestätigte. Ziel ist es, die Wälder zu stabilen und zu klimatoleranten Mischwäldern umzubauen. Bäume, die in unserer Region Zukunft haben, sind Rot- und Traubeneiche, Edel- oder Esskastanie, Bergahorn oder auch Weißtanne. Zentrales Thema ist dabei eine nachhaltige Wald- und Holzwirtschaft im Einklang mit dem Naturschutz.
Auch die Europäische Kommission hat mit dem „European Green Deal“ die Themen Klimaschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer politischen Agenda gerückt. Die neue EU-Waldstrategie für 2030 ist eine der Leitinitiativen des Green Deals der EU, die auf der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 aufbaut und die vielfältigen Funktionen der Wälder einbezieht. Sie trägt dazu bei, das Ziel der EU, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu senken und bis 2050 klimaneutral zu sein, zu erreichen.
 
 
Wasserspaziergang durch den Froschgrund
 
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich am Mittwoch, 13.05.2022, rund 25 Interessierte im Froschgrund bei Coburg, um zu erfahren, woher das Trinkwasser in unserer Region kommt und welche Bedeutung es als Lebensmittel hat.
Jürgen Zimmerlein, Hauptabteilungsleiter der SÜC Coburg (Sparten Gas und Wasser) gab auch Einblicke in die zeitliche Entwicklung der Wassergewinnung im Froschgrund, wo bereits 1890 der Magistrat des damaligen Herzogtums Coburg eine weitreichende Entscheidung traf: Man beschloss für die Trinkwasserversorgung der Stadt sechs Quellen im Froschgrund bei Fischbach zu erschließen und in einem Sammelbehälter zusammenzufassen. 1907 wurde wegen steigender Nachfrage weiteres Quellwasser gefasst und in einem zusätzlichen Sammelbehälter zusammengeführt. Im gleichen Jahr nahm auch das Ernst-Alexandrinen-Volksbad seinen Betrieb mit dem gewonnenen Quellwasser auf. Noch heute kommt der größte Teil des Trinkwassers für die Stadt Coburg und für einige Gemeinden im Landkreis aus dem Froschgrund, allerdings liefern heute sieben Tiefbrunnen für die SÜC und ihre Kunden Grundwasser von sehr guter Qualität. Die bestehenden Wasserrechte gewährleisten, dass nicht mehr Wasser entnommen wird, als sich durch Niederschläge langfristig wieder erneuert. Neben den sieben Brunnen im Froschgrund betreibt die SÜC sieben weitere Brunnen östlich von Mönchröden. Außerdem sorgt ein Anschluss an das Netz der Fernwasserversorgung Oberfranken für die Versorgung bestimmter Gebiete vor allem im Landkreis. Bei einem Imbiss während der Führung konnten sich die Besucherinnen und Besucher von der guten Wasserqualität vor Ort überzeugen.
 
 
 
 
 
Führung durch das SÜC-Wasserkraftwerks in Hausen
 
Großes Interesse gab es für die Führung durch das Wasserkraftwerk der SÜC in Hausen. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich angemeldet, um zu erkunden, wie in Hausen mit Hilfe von Wasserkraft erneuerbare, elektrische Energie erzeugt wird. Stefan Schneidawind, Hauptabteilungsleiter der SÜC Coburg Sparten Fernwärme und Kraftwerke und sein Kollege, Kraftwerksmeister Michael Schlücke, führten in zwei Gruppen über das Wehr und zeigten das Kraftwerk, in dem vier Francis-Turbinen Strom erzeugen. Elf Kubikmeter Wasser pro Sekunde führt der Main in Hausen. Für die Gewinnung des Stroms wird der Höhenunterschied (Gefälle: 3,40 Meter ) genutzt, der durch das Aufstauen des Wassers entsteht. Die Stromerzeugung der Anlage liegt bei 3,5 bis 4,0 Millionen Kilowattstunden pro Jahr (reicht für etwa 1000 bis 1200 Durchschnittshaushalte). Zu den Aufgaben der Betreiber gehört auch die Pflege des Flussufers oder die Errichtung der Fischtreppe, die von Forellen und sogar Bibern genutzt wird.
Das Wasserkraftwerk in Hausen wurde bereits 1934 in Betrieb genommen. 2018 wurde die Anlage am Main für rund 4,5 Millionen Euro komplett saniert und nach 15 Monaten Bauzeit 2019 wiedereröffnet. Neu ist auch die Fußgänger- und Radlerbrücke, die beide Ufer zwischen Hausen und Reundorf verbindet. Die SÜC ist Betreiber von drei Wasserkraftwerken am Obermain (Oberwallenstadt, Kirschbaummühle, Hausen).
 
 
Nutzen und Schützen – Waldführung Oberwohlsbach
 
Am Freitagnachmittag luden wir gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten in Coburg zu einem kurzweiligen Waldspaziergang ins Forstgebiet nach Oberwohlsbach ein. Rund zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich von Forst-Betriebsleiter Albrecht Schrenker durch den Wald führen. „Nutzen und Schützen“ lautet der integrative Ansatz, den die Bayerischen Staatsforsten bei der Waldbewirtschaftung verfolgen. Albert Schrenker erklärte an Beispielen, wie die Nutzung von Holz mit den Forderungen nach Steigerung der biologischen Vielfalt in Einklang zu bringen sind. Um diese Ziele zu erreichen, ist neben persönlichen Wissen und langjährigen Erfahrungswerten, auch das Verständnis und die Akzeptanz für andere Meinungen wichtig.
 
 
 
  Europa in Coburg:  
 
 
 
 
50-jährige Städtepartnerschaft Coburg und Oudenaarde
 
Die Stadt Coburg feiert in diesem Jahr seine 50-jährige Städtepartnerschaft mit dem belgischen Oudenaarde. Kürzlich fand dort ein erster Festakt statt, an dem auch eine Coburger Delegation teilnahm. Oberbürgermeister Sauerteig, Stadträte verschiedener Parteien sowie Mitglieder der Verwaltung und des Städtepartnerschaftsvereins nahmen an den Feierlichkeiten in Belgien teil. Während sich im noch im Zweiten Weltkrieg Soldaten aus Coburg und Oudenaarde gegenüber erbittert gegenüberstanden, pflegen heute beide Städte eine enge Partnerschaft. Eine besondere Erfahrung war die Teilnahme an der offiziellen Kranzniederlegung während der Gedenkveranstaltung anläßlich des Befreiungstages. Im Namen der Stadt Coburg legten der Städtepartnerschatsbeauftragte des Coburger Stadtrats Jürgen Heeb und Stadtrat Martin Lücke, in Vertretung des erkrankten Oberbürgermeisters, einen Kranz am Mahnmal nieder. Der Besuch einer Delegation aus Oudenaarde in Coburg wird Ende Mai erwartet.
 
 
 
  Neues aus Brüssel:  
 
 
 
 
Europäisches Jahr der Jugend: EU-Kommission startet Plattform für Zukunftswünsche junger Menschen
 
Mit der interaktiven 3D-Website “Gib deiner Vision eine Stimme” gibt die EU-Kommission den Meinungen und Stimmen junger Europäerinnen und Europäer eine neue Plattform. Junge Menschen aus allen EU-Ländern können dort ihre persönlichen Zukunftswünsche in Form einer Audio-Botschaft in eine Datenbank hochladen. Damit bekommen sie die Möglichkeit, ihre ganz eigene, persönliche Nachricht aufzuzeichnen und ihre Sichtweisen und Ideen zu den Themen zu äußern, die ihnen wichtig sind.
Im Fokus stehen alle Zukunftsthemen, die die Europäerinnen und Europäer bewegen: Klimawandel, Integration, Sicherheit, Bildung, und vieles mehr. Die neue Plattform ist ab sofort online aufrufbar und ist Teil des Europäischen Jahres der Jugend (EJJ).
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Pandemie und des anhaltenden Angriffskriegs gegen die Ukraine wird es immer relevanter, die Meinungen junger Leute mit einzubeziehen. „Gib deiner Vision eine Stimme“ wurde entwickelt, um jeder Nachricht junger Europäerinnen und Europäer in sämtlichen Amtssprachen der EU (dazu Norwegisch, Türkisch, Serbisch, Mazedonisch und Isländisch) Gehör zu verschaffen. Einmal hinzugefügt, erzeugt jede Stimme ihre eigene, einzigartige 3D-Wellenform, die mit jeder anderen Aufnahme auf der Plattform interagiert – und es jedem ermöglicht, jederzeit jede Stimme anzuhören.

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Die Konferenz über die Zukunft Europas hat ihre Arbeit abgeschlossen
 
Die Konferenz zur Zukunft Europas hat nach mehr als einjährigen Beratungen in verschie- denen Basisforen ein Paket von 49 Vorschlägen zur Fortentwicklung der EU vorgelegt. Sie reichen vom Klimawandel über Gesundheit und Migration bis hin zur Rolle der EU in der Welt. Danach soll das Europaparlament künftig auch Gesetze vorschlagen können, die EU-Kommission erstmals Kompetenzen für Gesundheit und Bildung erhalten und die Mitgliedstaaten weniger Veto-Rechte haben.
Grundlage sind Empfehlungen, erarbeitet von 800 zufällig ausgelosten Bürgerinnen und Bürgern, die sich rund ein Jahr lang in thematisch gegliederten Europäischen Bürgerforen beraten haben. Unterstützt wurden sie durch nationale Foren und eine mehrsprachige Online-Plattform, auf der über 16.000 Ideen veröffentlicht wurden. Es war ein neuartiger und innovativer Prozess, der einen neuen Raum für die Debatte mit den Bürgern eröffnete, um die Herausforderungen und Prioritäten Europas anzugehen. Die Europäische Union braucht diese neuen Impulse. Umso mehr als wir in Europa aktuell vor großen Herausforderungen stehen.
Europäisches Parlament, Rat und Kommission werden jetzt prüfen, wie sie diese Vorschläge im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten und im Einklang mit den Verträgen wirksam weiterverfolgen können. Dafür brauchen wir einen transparenten Nachfolge-Prozess, der den Bürgern auch zeigt, dass wir sie ernst nehmen.

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  Europa Wissenswertes:  
 
 
 
 
Welttag der Pressefreiheit
 
Am Internationalen Tag der Pressefreiheit erinnert die EU an die Bedeutung einer freien und unabhängigen Presse als Kernbestandteil demokratischer Gesellschaften. Zudem wird der Einsatz von Journalisten für die Demokratie gewürdigt. In diesem Jahr sind es vor allem die Journalisten, die in der Ukraine an vorderster Front und unter Einsatz ihres Lebens zuverlässig und unabhängig berichten.
Zum zweiten Mal wird auch der „Daphne-Caruana-Galizia-Preis für Journalismus“ ausgeschrieben, mit dem herausragende journalistische Arbeiten in Europa ausgezeichnet werden sollen, die die Grundprinzipien und Werte der Europäischen Union fördern oder verteidigen. Professionelle Journalisten oder Journalistenteams, die für Medien mit Sitz in der Europäischen Union (EU) arbeiten, können sich bis zum 31. Juli 2022 auf der offiziellen Website dafür bewerben.
 
 
Europe-Direct-Kontaktzentrum nun auch in ukrainischer und russischer Sprache
 
Wir erfahre ich mehr über die EU-Hilfe für die Ukraine und über den vorübergehenden Schutz von Menschen, die vor der russischen Invasion der Ukraine fliehen? Welche Rechte ergeben sich daraus? Wo erhalte ich Hilfe? Welche restriktiven Maßnahmen wurden gegen Russland eingeleitet? Bei allen Fragen zur Solidarität der EU mit der Ukraine können sich Bürgerinnen und Bürger an das Europe-Direct-Kontaktzentrum (EDCC) der Kommission wenden, das ihnen als direkter Draht zur EU ab heute (Donnerstag) auch auf Ukrainisch und Russisch Antworten auf ihre Anliegen gibt. Ab Mitte April werden auch Telefonanrufe auf Ukrainisch und Russisch beantwortet.

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  Impressum

Europe Direct Informationszentrum Coburg (Oberfranken/Südthüringen)
c/o vhs-Coburg Stadt und Land gGmbH
Löwenstraße 15, 96450 Coburg
  Telefon: 09561/8825-58
Telefax: 09561/8825-13
e-Mail:
europa@vhs-coburg.de
Website:
www.coburg.eu
Geschäftsführung: Rainer Maier
HRB: 3793, Amtsgericht Coburg
 
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